Lyrik - Das ist der Gesang des Herzens. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn der Tag den Traum zur Seite schiebt, dann bleibt sie doch stehen. Beruhigend, aufwühlend oder nachdenklich. Wenn sie auch himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt ist. Sie bleibt immer das, was Hoffnung hat. Und selbst, wenn da Furcht ist, bleibt ihr am ende der Stille doch die Beruhigung des Gesagten. Es ist so einfach sich hinzugeben und so unsagbar schwer.Wir werden nicht immer einig sein, aber unsagbar oft.